Die Fußrastenanlage ist fertig und montiert. MR Motorradtechnik hat seine Komponenten bereitgestellt und eine neue Grundplatte gefertigt. Die Anlage besteht aus schwarz eloxierten Aluminiumteilen, die aus dem Vollen gefräst sind. Alles mit Teilegutachten. Sieht richtig gut aus!
Die GFK Arbeiten und die Lackierung sind fertig, Scheinwerfer und Rücklicht sind eingebaut. Jetzt kommt als nächstes die Fußrastenanlage. Sie wird am Objekt angepasst. Daher ist die CBX RS 550 R nach Zülpich zu MR Motorradtechnik umgezogen. Dort bekommt sie eine individuelle Rastenanlage.
Alle Beschriftungen, auch das RSC Logo, sind lackiert
Die Verkleidungsteile sind schon fast fertig, der Lack und die Anbauteile wie Scheinwerfer, Rücklicht, Nummernschildhalter mit Beleuchtung, Blinker und Cockpit fehlen noch.
Der Mitarbeiter meines Lackierers, welcher die GFK Arbeiten an der CBX RS 550 R ausführt ist auf unbestimmte Zeit krank. Daher ruhen alle Umbauten. Wie schade, sie sollte doch dieses Jahr noch auf die Straße.
Eine CBX 550 F in nicht unbedingt original erhaltungswürdigem Zustand hat sich eingefunden. Eigentlich wollte ich nur ein Ersatzteillager für die andere CBX 550 FII haben, dann kam die Idee. Umbau auf einen Renner, der in Japan in vielen Rennen der 400er Klasse lief und von Honda RSC als Umbausatz angeboten wurde.
Das Ziel ist Straßenzulassung. Mal sehen was der TÜV Inschenör 🙂 so sagt.
Mal startet sie, mal nicht. Wenn sie läuft ist es rund und fein. Alter Kraftstoff raus, neuer rein. Auch mit Ultimate 102, sonst die chemische Wunderwaffe, keine Änderung der Symptome. Langes suchen, Kerzen prüfen, Zündspulen prüfen sie läuft und nimmt Gas an. Dann im Leerlauf plötzlich wieder aus, ich komme nicht weiter. Jan hat die Idee: Umbau der Zündung von meiner alten CBX 550 FII in diese. Ein Anlasserdruck und sie läuft! Ok, die Firma Motek freut sich. Zündung repariert und sie läuft zuverlässig.
Jetzt müssen die 60 PS Nockenwellen rein
Einzelluftfilter sollen für freien Atem sorgen, vorsorglich schon mal größere Hauptdüsen in den Vergaser gebaut.
Luft hat sie – und zwar im Überfluß. Trotz 2 Nummern größerer Hauptdüsen will der Motor nicht mehr hochdrehen. Wenn man den Choke zu macht ist alles gut. Also direkt noch größer bedüsen. Wenn das mal nicht Leistung bringt …
Der Lackierer kümmert sich um die GFK-Arbeiten und später um die Optik. Bis jetzt alles auf gutem Weg.
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